Blasenschwäche und überaktive Blase
Behandlung von Harnverlust, häufigem Harndrang, nächtlichem Wasserlassen bei Frauen und Männern
Die Magnetfeldtherapie wird in der Gynäkologie und Urologie zunehmend als unterstützende Behandlung bei Blasenproblemen wie Belastungsinkontinenz, überaktiver Blase, Mischinkontinenz und häufigem nächtlichem Wasserlassen eingesetzt.
- Vorteile im Vergleich zur konventionellen Therapie: Im Gegensatz zu medikamentösen Therapien oder chirurgischen Eingriffen ist die Magnetfeldtherapie schmerzfrei und erfordert keinen operativen Eingriff. Es handelt sich um eine nicht-invasive, risikofreie Therapie, die keine Erholungszeit benötigt.
- Belastungsinkontinenz bzw. Mischinkontinenz: Magnetfelder stimulieren die Beckenbodenmuskulatur und fördern die Durchblutung, was zu einer hocheffektiven Kontrolle der Blasenfunktion führt.
- Überaktive Blase, häufiges, nächtliches Wasserlassen: Die Magnetfeldstimulation verbessert bei diesen Beschwerden die Signalübertragung zwischen Nerven und Muskeln effektiv und führt zu einer Reduktion der überaktiven zentralen Regulation der Blasenfunktion.
- Kombination mit der Lasertherapie: Die Kombination der Magnetfeldtherapie mit der Lasertherapie hat synergistische Effekte: Während der Laser das Gewebe regeneriert, unterstützt das Magnetfeld die Durchblutung und Muskelkräftigung, was eine nachhaltigere Verbesserung der Blasengesundheit begünstigt.
Literaturhinweise zu den genannten Anwendungsgebieten s. u. “Unsere Angebote”.
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Vor einer Lasertherapie
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Lasertherapie: Anwendungsgebiete
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Gegenanzeigen
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Lasertherapie: Das Verfahren
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Nach einer Laserbehandlung
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Mögliche Nebenwirkungen
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Vor der Magnetfeldtherapie
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Magnetfeldtherapie: Anwendungsgebiete
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Blasenschwäche und überaktive Blase
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Rückbildung nach der Geburt
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Sexuelle Beschwerden und Vaginismus
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Vaginale Erschlaffung und Senkung
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Chronische Beckenschmerzen
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Sportverletzungen und Prophylaxe
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Stuhlinkontinenz
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Probleme durch eine gutartige Prostatavergrößerung (BPH)
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Harninkontinenz nach Prostatakrebs
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Gegenanzeigen
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Magnetfeldtherapie: Das Verfahren
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Nach einer Magnetfeldtherapie
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Mögliche Nebenwirkungen